In den Frühlingsferien war eine Gruppe von Schülern aus der 9 “B” in Deutschland. Diese Reise wurde im Rahmen unseres Projekts „Deutschland – Russland: Dialog der Kulturen“ geplant. Mit Begeisterung gingen die 7 reiselustigen Schülerinnen mit ihrer Klassenlehrerin los. Die Städte Berlin und Dresden gehören zu den beliebtesten Reisezielen in Deutschland. Berlin ist nicht nur die Hauptstadt der BRD, sondern auch ein Ort, wo man die nationalen Eigenschaften und historische Vergangenheit besonders nah erleben kann. Dresden ist in erster Linie durch die Schönheit des Schlosskomplexes Zwinger und die Gemäldegalerie Alte Meister weltberühmt. Auch in Potsdam gibt es viel Sehenswertes zu sehen: das Schloss Sanssouci, die Sommerresidenz Friedrichs des Großen, und das Schloss Cecilienhof, wo 1945 von Stalin, Truman und Churchill das Potsdamer Abkommen unterzeichnet wurde. Es gab eine Menge von Eindrücken. Natascha, Nika, Sascha, Mascha, Dascha, Karina und Shenja waren von der Reise begeistert. Unser Reisetagebuch können Sie in den weiteren 5 Kommentaren lesen
Nach einer Sightseeing-Tour gingen wir zur Museumsinsel. Das ist ein Teil von Berlin, wo nebeneinander 5 wichtigste Museen der Stadt liegen. Wir fuhren mit der U-Bahn. Die Metro macht einen guten Eindruck: sauber und modern. Eine Fahrt kostet 2,5 € (100rub.) und ist für 2 Stunden gültig.
Das Pergamonmuseum machte auf uns einen großen Eindruck. Das Pergamon-Altar, Ishtar-Tor aus Babylon, und der Markt von Milet - das sind die wertvollsten Exponate des Museums .Wir teilten uns in Gruppen. Eine Gruppe ging dann ins Neue Museum, und die anderen - in die Alte Nationalgalerie zur Ausstellung der Impressionisten.
ich möchte über das Neue Museum erzählen. Wir sahen viele Exponate der Kultur des alten Ägypten. Eine wichtige Rolle spielte für die Ägypter Design. Dort bekamen wir ein tiefes Verständnis von der antiken Zivilisation: wie sie entwickelt wurde, wie schwierig es war , auf einer Steinplatte Hieroglyphen und Zeichnungen zu machen. Das wertvollste Exponat des Museums - die Büste der ägyptischen Königin Nofretete. Sie können sie hier betrachten .
Sascha Hairedinova
Als wir in Dresden ankamen, bemerkten wir sofort, wie viel es sich von Berlin unterscheidet. Berlin ist eine moderne Stadt, wo immer reges Leben herrscht. Dresden, im Gegenteil, ist eine alte Stadt mit vielen schönen alten Gebäuden. Eine der besonderen Schönheiten von Dresden ist die Elbe, die die Stadt in zwei Teile teilt: die Altstadt und die Neustadt. Die Altstadt ist das Zentrum von Dresden, der neue Stadtteil ist einem Schlafbereich ähnlich. Unser Hotel war in der Neustadt , und als wir aus dem Hotel auf die Straße herausgingen, war unsere erste Frage: "Wo sind denn alle?". Diese beiden Städte sind durch zahlreiche Brücken miteinander verbunden, mit einem herrlichen Blick auf die Elbe. Jedes Mal, wenn man von der einen Seite der Stadt zur anderen über die Brücke ging, blieben wir stehen: so schön war der Fluss und seine Umgebung. Am Abend, wenn wir wieder die Elbe und die Lichter in der Ferne sahen, erinnerten wir uns an Moskau.
Sie können hier Fotos von dieser wunderschönen Stadt bewundern.
Dascha Reschetnikowa
Am vorletzten Tag unseres Aufenthaltes in Deutschland besuchten wir das historische Zentrum von Dresden und die Dresdner Gemäldegalerie. Leider war es unmöglich zu fotografieren, aber der Eindruck von den Bildern war sehr stark.
Die Gemäldegalerie befindet sich im Zwinger , dem weltberühmten Ensemble im Barock-Stil.
Das bekannteste Bild der Galerie ist "Sixtinische Madonna" von Raffael. Wir bewunderten die Perfektion der Form und Linie des Malers, die göttliche Harmonie der Farben.
Es gibt da noch ein Bild, das wir uns unbedingt ansehen möchten – „Das Schokoladenmädchen“ von Jean-Étienne Liotard, Die Galerie gefiel uns sehr gut, und wir möchten wieder dorthin zurückkehren.
Karina Mkrtytschjan